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Wanderer, wundere Dich nicht über die Wandlungen dieser Website: Hier waren jahrelang Texte und Bilder über einen Fußball-Fanclub namens Juventus Senile San Paolo zu genießen. Jetzt dient sie mir nur noch als persönliches Schaufenster.

Juventus Senile passt allerdings auch zu meiner Biographie, denn mein Lebensabschnittsmotto lautet «Schnee auf dem Dach, aber noch viel Feuer im Kamin».

Über Schnee & Feuer kannst Du Dich hier informieren – über meine Geschichte, meine Aktivitäten, Auftritte und Ehrenämter, Interessen und Vorlieben, Gedanken über die jetzige wie Ideen für die kommende Zeit, whatso­ever (und teilweise noch Work in progress). Dabei werden auch Ecken und Kanten, Schatten und Niederlagen nicht verschwiegen.
Ich bin Privatmensch, Fußballfreund, Autor, langjähriger Ratsherr in zwei Städten, Musik- und Frankreich­liebhaber, Waage, Donaldist, Historiker, Wortspieler, Frohnatur, Sta­ti­stikfreak, Lektor, Bunthemd­junkie und Hundeherrchen. Erich Kästners geflügeltes Wort «Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.» habe ich schon befolgt, bevor ich es kannte.
Viel Spaß auf der Reise in meiner Zeitmaschine.

Der Buchstabe W hat – witzigerweise – eine große Rolle in meinem Leben gespielt, nicht nur wegen meines Familiennamens und meines Sternzeichens. Denn zu meinen Wohnorten gehör(t)en insbesondere Wuppertal und Wedel, mit etwas Hinbiegen außerdem auch Wrankenthal (Pfalz) und Stuttgart-Weuerbach. Tatsächlich gelte ich aber als Durch-und-durch-Ur-Altonaer. Und als ich mir vor langer Zeit zur Anmeldung in einem Chat einen Nick geben musste, fiel mir auf die Schnelle nichts Geistreicheres als «Wattwurm» ein; der ist mir in abgewandelten Formen (Wahrerwattwurm, Wwwonderworm) im Web bis heute geblieben, nicht bloß in Wikipedia oder im kWitzduell. Gestört hat mich das W lediglich in jungen Jahren manchmal – weil ich beim alphabetischen Aufrufen der Schüler immer erst als Vorletzter drankam. Geduld war nie meine Tugend.

Das Brustbild stammt übrigens von 2022; optische Abweichungen werden sich mit den Jahren und aufgrund des nagenden Zahns der Zeit nicht vermeiden lassen. Das obere Foto zeigt die mittlerweile im Marschland an der Unterelbe heimisch gewordene Fauna; der Klimawandel ist nicht mehr aufzuhalten. Schade höchstens, dass das Kamele sind – und keine Wombats, Wapitis oder Warane …